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SFS löst MES ab

MES ist in die Jahre gekommen. Es arbeitet mit zu geringer Datendichte und basiert auf einer veralteten Software-Architektur. Smart Factory Systeme nutzen alle Detaildaten, die in der Produktion verfügbar sind und arbeiten mit dezentralen Architekturen.

SFS löst MES ab
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Bernhard Rohe

Geschäftsführender Gesellschafter Viewsystems

MES ist in die Jahre gekommen. Es arbeitet mit zu geringer Datendichte und basiert auf einer veralteten Software-Architektur. Smart Factory Systeme nutzen alle Detaildaten, die in der Produktion verfügbar sind und arbeiten mit dezentralen Architekturen.


Mehr als 80% aller Unternehmensdaten stehen in der Produktion zur Vernetzung zu einer intelligenten Produktion zur Verfügung

Maschinen, die sämtliche Prozessdaten detailgenau aufzeichnen, eigenständig Kennzahlen zur Produktivität bilden, Bedienern und Einrichtern assistieren und ihre Aufträge automatisch planen. Genau das sind ihre Aufgaben in einer intelligenten, vernetzten Produktion. Selbst wenn sie erst kürzlich in Betrieb genommen wurden, sind sie dazu nicht in der Lage. Ein MES ändert daran wenig. Es arbeitet seit 30 Jahren so wie es arbeitet. Es verwaltet wenigen Daten über die Dinge und verwendet dazu zentral laufende Algorithmen, die keine wirklich brauchbare Ergebnisse erzeugen. Das ist der Grund dafür, dass das Produktionsteam weiterhin mit Excel arbeitet.


Anders läuft es mit einem Smart Factory System (SFS). SFS ist das Betriebssystem für die Produktion. Physikalische Maschinen, Produkte, Werkzeuge und alle weiteren Wertschöpfungsteilnehmer verbindet es mit digitalen Zwillingen, die ihr Zuhause auf einem zentralen Serversystem haben, so dass sie im gesamten Unternehmensnetzwerk präsent sind. In jedem Besprechungsraum, auf Großmonitoren in der Fertigungshalle, an den Arbeitsplätzen der Werkzeug- und Maschineninstandhaltung, in Teamleiter-Büros und auf den Schreibtischen der Manager. Digitale Zwillinge helfen dem gesamten Produktionsteam dabei, die Produktivität dramatisch zu erhöhen und richtige Entscheidungen zu treffen.


Physikalische und digitale Zwillinge sind sich vollkommen einig, was ihre Dateninhalte betrifft. Sie tauschen sie in Echtzeit aus, so dass beide absolut gleichgeschaltet sind. Digitale Zwillinge zeichnen nicht nur sämtliche Details auf, damit Sie jede Prozessabweichung exakt nachvollziehen können, sondern sie visualisieren das reale Geschehen im gesamten Unternehmen. Dazu verwenden sie Layouts, deren Inhalte Sie selbst bestimmen können. Designer helfen dem Anwender, genau die Sichten und Analysen zu erstellen, die wirklich im Tagesgeschäft helfen.




Daten sind Motoren für KI und Algorithmen, die digitale Zwillinge intelligenter machen als ihre physikalischen Geschwister. Eine geniale Arbeitsteilung macht die Zwillingspaare aus. Während die Physik genau das produziert, was Ihr Kunde von Ihnen erwartet, bewältigt der digitale Zwilling die gesamte Administrationsarbeit. Er plant die Auftragsreihenfolge, beschafft Material, organisiert die Instandhaltung und assistiert Werkern und Einrichtern.


Doch das Smart Factory System vernetzt auch Produkte, Werkzeuge, Aggregate und Peripherie, formt daraus dynamische Prozessabbilder, die sich selbst organisieren und optimieren.


Menschen vernetzen sich mit Maschinen, Maschinen mit Maschinen, Menschen mit Menschen

Die Basis stellt das Betriebssystem SFS zur Verfügung. Jeder digitale Zwilling nutzt seine eigenen Algorithmen. Vernetzen Sie 100 Maschinen, macht SFS daraus 100 Planungs- und Steuerungssysteme. Auch hier unterscheidet sich SFS wesentlich von MES. MES arbeitet mit wenigen, zentralen Algorithmen, die - aufgrund der geringen Datendichte - nur ungenaue Ergebnisse liefern.


SFS eröffnet smarte Möglichkeiten einer internen Digitalisierung. Gleichzeitig bereitet SFS das Unternehmen auf die Zukunft digitaler Lieferketten vor.




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