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Folgen Sie Ihrem Kunden?

"Noch nie hat sich in so kurzer Zeit so vieles verändert. Hält Ihre IT den Anforderungen Ihrer Kunden stand?"

Hand turning a knob to the top position,
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Bernhard Rohe
Geschäftsführender Gesellschafter 
ViewSystems

   Die Industrie erfindet sich derzeit neu. Und das trifft nicht nur auf den Automotive-Bereich zu, sondern umfasst so gut wie alle Branchen. Kostensenkung, Produktivität, CO2-Neutralität, Energiewende, neue Mobilitätskonzepte. Noch niemals zuvor hat es so viele Veränderungen gegeben wie derzeit. Und noch niemals zuvor gab es so viele neue Ideen, wie sich die Dinge schnell verändern lassen könnten.

Die Digitalisierung beschleunigt die Realisierung neuer Konzepte enorm

   Greifen wir das Teilgebiet "CO2-Neutrale Teileproduktion" heraus, wird schnell deutlich, dass es ohne Digitalisierung unmöglich wird, Fortschritte zu erzielen. Mit einer einfachen "Umlagerechnung" ist es nicht getan. Sie müssen alle in einem Prozess auftretenden Material- und Energieverbrauchswerte in Echtzeit aufnehmen und verarbeiten können. Schlussendlich erwartet Ihr Kunde einen absolut genauen "Footprint" der gelieferten Produkte. Und dazu müssen Sie sehr genau feststellen, wie viel Strom, Gas, Druckluft, Material und Betriebsstoffe Sie in einem Prozess verbrauchen. 

Kunden sind nicht mehr dazu bereit, Produktivitätsverluste zu finanzieren.

Überall da, wo IndustryView SF exakte und detaillierte Prozessdaten protokolliert und mit Kennzahlen wie OEE belegt, wird oft sehr schnell deutlich, dass die Produktivitätsverluste teilweise enorm sind. Leisten kann sich das schon jetzt niemand mehr. Also geht es darum, die Ursachen für Produktionsausfälle im Detail kennenzulernen und Maßnahmen durchzuführen, die diese Ursachen so schnell wie möglich abstellen.

ERP, MES, BDE und MDE reichen längst nicht mehr aus

   ERP und MES zusammen verwalten nur etwa 5% aller verfügbaren Unternehmensdaten. Zu wenig, um die Verlustquellen ausfindig zu machen und den CO2-Footprint exakt zu ermitteln. Jede Detailinformation, die Rückschlüsse auf drohende Maschinen- und Werkzeugdefekte zulässt, Qualitätsabweichungen prognostiziert und den Menschen dabei hilft, die Ursachen für Maschinen- und Anlagenstillstände abzustellen, muss zwingend erfasst und in Echtzeit verarbeitet werden. Es geht also um 100% der Daten. 

Digitale Zwillinge sind die Lösung.

   Digitale Zwillinge realer Maschinen, Produkte und Werkzeuge sind in der Lage, die Ursachen für Produktivitätsverluste im Detail zu protokollieren, in Echtzeit zu analysieren und dem Menschen mitzuteilen, dass schnell etwas getan werden muss. Ein digitaler Zwilling kann - im Gegensatz zu seinem realen Zwilling - selbstständig Aufträge erteilen, Fragen stellen, Menschen assistieren. Er optimiert sich weitgehend selbst, zieht Experten zu rate und reagiert in kurzer Zeit auf Veränderungen.

Informationsfluss zwischen Ihnen und Ihrem Kunden in einer digitalen Welt

   Die Digitalisierung ermöglicht es, dass Prozesse über Unternehmensgrenzen hinweg miteinander vernetzt arbeiten und kommunizieren können. Es ist längst keine Utopie mehr, dass automatisierte Kamerasysteme während der Montage Maßabweichungen feststellen und der einige hundert Kilometer entfernt arbeitenden Produktionslinie Korrekturdaten in Echtzeit mitteilt. Funktionieren kann dies allerdings nur dann, wenn Sie und Ihr Kunde smarte, digitale Produktionsanlagen einsetzen. Es geht jetzt also um die Realisierung der unternehmensinternen Digitalisierung, die alle Detailinformationen verfügbar macht.

 

Es geht um eine Plattform, die für Unternehmen so selbstverständlich sein wird wie das Mobiltelefon

   Selbst die Übermittlung von Auftragsdaten in der gesamten Lieferkette steht auf dem Prüfstand. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dass erforderliche Produkte bei Ihren Kunden selbstständig "Smart Contracts" erstellen und sich vollständig automatisch selbst bestellen. Es wäre fatal, wenn dieser "Smart Contract" in Ihrem ERP und MES "hängen" bleiben würde. Digital ist die Lieferkette erst dann, wenn der "Smart Contract" bei Ihnen zu einem Produkt wird, das sich quasi selbst produziert. Und das unter optimalen Bedingungen, möglichst CO2-Neutral, mit hoher Effizienz. 

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